Ohne Strom geht es nicht …

Seit Jahren macht es sich in jeder Haushaltskasse bemerkbar, dass die Energie immer teurer wird. Das ist mit dem Strom nicht anders als mit anderen Energien wie Gas und Öl. Natürlich achten längst alle Verbraucher auch darauf, sorgsam und bewusst mit ihrer Energie umzugehen und nicht mehr als nötig davon zu verbrauchen. Immer mehr Haushalte stellen auch auf Ökostrom um, damit sie ihren Beitrag zum Schutz des Klimas leisten. Doch natürlich geht es nicht mehr ganz ohne Strom, und niemand verlangt, dass man auf Lampen, Kühlschrank oder Waschmaschine verzichtet.

Dennoch kann man bei der Wahl der optimalen Geräte, die man im Haushalt nutzt, eine Menge Strom sparen und damit nicht nur die Kosten für die Energie senken, sondern eben auch die Umwelt entlasten. Nicht verbrauchter Strom ist schließlich der preiswerteste Strom. Gerade Uralt-Geräte, die oft als Ersatz- oder Zweitgerät noch im Keller stehen, verbrauchen meist noch sehr viel Strom. Hier sollte man darauf achten, wie die Energieeffizienzklassen ausgewiesen sind und ob man diese Geräte wirklich noch braucht. Sind die Kinder aus dem Haus und die Familie nur noch klein oder ein reiner Zwei-Personen-Haushalt, genügt vielleicht auch ein kleinerer Gefrierschrank. Große, halbleere Geräte schlucken auch nur unnütz Strom. Radio und Fernsehgeräte wird wohl kaum noch jemand auf Standby laufen lassen, und auch der PC wird nach getaner Arbeit ausgestellt.

Auch bei der Beleuchtung kann man viel Strom sparen, ohne deshalb nur noch mit einer Kerze am Tisch sitzen zu müssen. Inzwischen steigen viele Verbraucher auf die modernen LED-Lampen um. Die höheren Anschaffungskosten rechnen sich bereits nach kurzer Zeit, denn sie verbrauchen tatsächlich erheblich weniger Strom. Wer so eins zum anderen zählt und einiges im Verhalten und im Haushalt verändert, wird seinen Stromverbrauch recht kräftig reduzieren können und muss dennoch nicht auf bestimmte Annehmlichkeiten verzichten.

Ohne Strom geht es nicht …

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